Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.
5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste
mit Kirsten Müller-Frank
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog ein neuer Geist in die Bildhauerei ein. Einer der wichtigsten Protagonisten dieser expressionistischen Bewegung war der deutsche Künstler Wilhelm Lehmbruck, dessen Werke tief von der Suche nach geistiger Erkenntnis geprägt sind.
In unserer Kunst+Kind-Führung begeben wir uns auf eine stille, eindrucksvolle Reise durch die Skulpturen der Sammlung Haubrich im Museum Ludwig. Im Zentrum stehen Lehmbrucks eindrucksvolle Torsi – kraftvolle Formen zwischen Verletzlichkeit und Erhabenheit. Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin Kirsten Müller-Frank erleben wir, wie Lehmbrucks Werke uns auch heute noch berühren und Fragen nach Ausdruck, Innerlichkeit und Form aufwerfen.
KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor.
Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.
KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln
→ Bildcredits
Wilhelm Lehmbruck, Geneigter Frauenkopf, 1911, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML 76/SK 0099, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_d031324
Wilhelm Lehmbruck, Jünglingskopf, 1914, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML 76/SK 0059, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_d031323_02