+++ LEIDER AUSGEBUCHT +++
Wir führen eine Warteliste, meldet Euch gerne per Mail bei job@kunstfreunde.koeln
Teilnahme nur mit 2 G-Nachweis (geimpft oder genesen). Bei hoher Nachfrage werden Mitglieder bevorzugt. Teilnahmebestätigung erfolgt ca. 1 Woche vorher per E-Mail.
5,- Euro für Mitglieder der freunde / 8,- Euro für Gäste
inklusive Lunchtüte!
mit Dr. Anne Buschhoff
Die Kunst zu zeichnen muss erlernt werden: Das Hinsehen und Beobachten, das Planen und Konstruieren sowie natürlich die handwerkliche Fähigkeit. Künstlerinnen und Künstler haben dazu klassischer Weise Unterricht erhalten. Die Schau „Linie lernen. Die Kunst zu zeichnen“ im Graphischen Kabinett des Wallraf gibt einen Einblick in die Art und Weise wie Zeichnen gelehrt wurde. Zeichenbücher und –vorlagen verdeutlichen die historischen Unterrichtsmethoden. An Zeichnungen prominenter Künstlerinnen und Künstler sind Prozesse und Techniken beispielhaft nachvollziehbar. Gemeinsam mit der Leiterin der Graphischen Sammlung und Kuratorin, Dr. Anne Buschhoff, erkunden wir die Lehr- und Lernmethoden des Zeichnens.
Jeweils am ersten Donnerstag im Monat stellen wir um 12:30 Uhr Highlights aus dem Museum Ludwig und dem Wallraf vor: Ein berühmter Kunstschaffender oder ein bekanntes Bild sorgen im Mix mit einem aktuellen Thema für 30 Minuten Tapetenwechsel. Also, einfach anmelden und eine kleine Auszeit vom Joballtag genießen! Im Anschluss gibt es dann noch eine leckere Lunchtüte.
job&kunstfreunde richtet sich an alle jungen Berufstätigen zwischen 28 und 45 Jahren, die durch Führungen oder in Künstler*innengesprächen, bei Sammler*innenbesuchen sowie Kurator*innenführungen den Kopf vom Stress befreien und mit neuen Ideen füttern möchten! Unser Programm ist außergewöhnlich und öffnet Euch so manche Tür der Kölner Kunst- und Kulturszene!
job&kunstfreunde wird gesponsert von Viega!
→ Bildcredits
Giulio Tomba nach Felice Giani, Rosaspinas Zeichenschule, 1811, Radierung und Roulette auf Velin, 442 × 559/556 mm (Blatt), Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Graphische Sammlung, Inv. Nr. 2020/1.