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  1. 16.05.

    Frans Hals, Offiziere der Bürgergarde St. Georg, Haarlem, 1616, Öl/Leinwand, 175 x 324 cm,  Haarlem, Frans Hals Museum. © Wikimedia Commons. URL: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frans_Hals_-_Banket_van_de_officieren_van_de_Sint-Joris-Doelen.jpg (Abruf: 17. April 2024)

    Der im flämischen Antwerpen geborene und im niederländischen Haarlem aufgewachsene Frans Hals war ein außerordentlich produktiver wie auch amüsanter Maler. Wie kaum ein anderer Porträtist des 17. Jahrhunderts setzte er bahnbrechende Impulse mit seiner Kunst und inspirierte viele nachfolgende Generationen mit einem eigensinnigen expressiven Malstil.

  2. Boaz Kaizman, Hannah Arendt – die Reise nach Jerusalem, 2018, Video, Farbe, Ton, Spieldauer: 21:00 min., © Boaz Kaizman, Reproduktion: Rheinisches Bildarchiv, Köln// Porträtfoto: Prof. Dr. Stephan Grigat, privat

    Die Entstehung der modernen Gesellschaft ist von der Ablösung personaler Herrschaft durch abstrakte Verhältnisse geprägt, die den Einzelnen als ebenso feindlich wie undurchschaubar entgegentreten. Der moderne Antisemitismus ist wesentlich eine wahnhaft-projektive Reaktionen auf subjektlose Herrschaft, auf Vermittlung und Abstraktion. In ihm wird der Versuch unternommen, das Abstrakte in einer wahnhaft-projektiven Reaktion auf die Moderne zu konkretisieren…

  3. Christiaen Gillisz. van Couwenbergh: Jagdstillleben mit Vogelsteller, 1645, Öl auf Leinwand, 170 x 230 cm, Wallraf-Richartz-Museum Köln, Dauerleihgabe des Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig e.V.

    Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung der Reihe Kunstbewusst folgen in Kürze!

  4. 11.06.

    Guan Xiao, The Documentary: Geocentric Puncture, 2014, Digitalprint auf Vinyl, Wachs, bemaltes Metall, Webcam, Kamerastative, Kameraobjektive 280 x 700 cm, Tiefe: 276, Courtesy die Künstlerin; Kraupa-Tuskany Zeidler, Berlin; Antenna Space, Shanghai; Foto: Benoit Pailley // Porträtfoto: Dirk Hildebrandt, privat

    Die Produktion, Präsentation und Rezeption von zeitgenössischer Kunst ist eingebettet in die Prozesse einer vielgestaltigen Ökonomisierung. Während sie etwa im Rahmen internationaler Großausstellungen zu politischen Repräsentationsabsichten beiträgt, bezeugt der Handel mit ihr auf dem Kunstmarkt nicht nur eine prinzipielle Warenförmigkeit, sondern auch ihren Status als einer ›internationalen Währung‹. Darüber hinaus erscheint künstlerische Produktion als zentraler Gegenstand eines kulturellen Kapitalismus, der immer auch auf digitalen Wegen in individuelle und korporative Wertvorstellungen investiert werden kann. Kurzum: Ökonomische Strategien, Kontexte und Prozesse zerren am Eigenen und Eigentlichen der Kunst.