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  1. Wir suchen zum 1. April 2025 eine engagierte und kreative Person zur Leitung unserer Social-Media-Kanäle (Instagram, Facebook, YouTube, Newsletter) und zur Pflege unserer Website wie unseres Podcasts, dem KunstfreundeTalk.

    In dieser Position verantwortest Du die digitale Kommunikation unseres Vereins und gestaltest die Online-Präsenz und auch unsere Sichtbarkeit in der Presse aktiv mit. Dabei entwickelst Du Strategien zur Reichweitensteigerung, erstellst inhaltlich informativ aufbereitete wie attraktiv gestaltete Inhalte zu unseren Veranstaltungen und sorgst für eine zielgruppenorientierte Ansprache.

    Die Stelle umfasst 20 Wochenstunden und wird für Werkstudent*innen mit 1.694 € brutto entlohnt.

    Was wir bieten:

    – Ein hoch kreatives Umfeld mit Gestaltungsspielraum

    – Die Möglichkeit, innovative Konzepte und Kampagnen umzusetzen

    – Eigenverantwortliches Arbeiten in einem netten Team

    – Eine enge Anbindung an die Kunst- und Kulturszene Kölns

    Was Du mitbringst:

    – Hochschulstudium der Kunstgeschichte, Medien- oder Kommunikationswissenschaften

    – Erfahrungen im Social Media-Management und in der Content-Erstellung

    – Kenntnisse in der Nutzung und strategischen Weiterentwicklung von Social Media-Plattformen (Meta, YouTube etc.) und Gespür für aktuelle Trends

    – Souveräner Umgang mit CMS-Systemen (insbesondere WordPress)

    – Redaktionelle Kompetenz und ein sicherer Schreibstil in der deutschen Sprache

    – Geschick im Verfassen zielgruppenorientierter Kurztexte und Newsletter

    – Erfahrung in der Aufbereitung von Veranstaltungsinhalten für Social Media in attraktiver Sprache und Gestaltung

    – Affinität zur Kunst- und Kulturszene sowie Begeisterung für die Sammlungen des Wallraf und des Museum Ludwig (vom Mittelalter bis zur zeitgenössischen Kunst)

    – Grundkenntnisse in der Bild- und Videobearbeitung (z. B. mit Canva, CapCut, Adobe Creative Cloud, Photoshop CC)

    – Organisationsgeschick, Eigeninitiative und Teamgeist

    – Belastbarkeit und Zuverlässigkeit

    – Freude an zeitgemäßer Vermittlung von Kunst- und Kulturinhalten via Social Media

    – Neugierde und Freude am Umgang mit Menschen

    Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann sende Deine kompletten Bewerbungsunterlagen bis zum 10. Februar 2025 per E-Mail an: d.ciesielski@kunstfreunde.koeln

    Ansprechpartnerin:

    Diane Ciesielski

    Geschäftsführerin der freunde

  2. 10.02.

    Painting Movies

    Munch

    Crossover, Filmvorführung
    →

    © Copyright: Splendid Film Köln

    Painting Movies findet in der Filmpalette Köln (Lübecker Straße 15, 50668 Köln) statt.
    Tickets 8  € / 7 € ermäßigt (Mitglieder der freunde unter Vorlage des Mitgliedsausweises, Studierende)

    >>> Karten gibt es hier oder an der Kinokasse der Filmpalette

    Im Rahmen unserer Reihe Painting Movies laden wir Sie zu einer ganz besonderen filmischen Reise in die Welt des legendären Künstlers Edvard Munch ein. Der Biopic Munch bietet ein faszinierendes, vielschichtiges Porträt des Expressionisten, das zwischen historischen Momenten und modernen Visionen oszilliert.

    Regisseur Henrik Martin Dahlsbakken gewährt einen einzigartigen Blick auf das Leben dieses herausragenden Künstlers, der mit Werken wie „Der Schrei“ weltberühmt wurde.

    In vier chronologisch erzählten Episoden erleben wir Munchs Leben als eine dramatische Tour durch Erfolg und Scheitern, Ekstase und Exzess – von seinen Anfängen im Berlin des späten 19. Jahrhunderts bis hin zu seinem späteren Leben im besetzten Norwegen. Kritikerstimmen bezeichnen den Film als „fulminantes Jahrhundertporträt“ und „spannende kaleidoskopartige Charakterstudie“, die Kunst und Film auf besondere Weise miteinander vereint.

    Im Anschluss an die Vorführung freuen wir uns auf ein Gespräch mit Philipp Lines Lange, Kunsthistoriker und Projektleiter bei VAN HAM Art Estate. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Museums- und Ausstellungspraxis wird er spannende Einblicke in Munchs Werk und dessen Bedeutung für die Kunstgeschichte geben.

    >>> Hier geht es zum Film-Trailer

    Die Filmreihe Painting Movies, eine Kooperation von jungekunstfreunde, job&kunstfreunde und dem Filmkunstkino Filmpalette, befasst sich mit dem Spannungsfeld Kunst/Malerei/Fotografie im Film. Zu jedem Film laden wir eine/n Expert*in ein, der/die uns vor dem Screening eine kurze inhaltliche Einführung gibt und danach für eine Diskussion über das Gesehene zur Verfügung steht.

  3. Stefan Lochner, Muttergottes in der Rosenlaube, um 1450, Köln, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Gemäldesammlung, Inv.-Nr. WRM 0067, ab 1848, Goldgrund, Eichenholz 50,2 x 39,6 cm

    Zusammen mit Dr. Thomas van Nies werden wir a diesem Vormittag im Dom unterwegs sein und auch im Wallraf und den Spuren Stefan Lochners unterwegs sein!

  4. Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  5. 12.02.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  6. Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  7. 16.02.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  8. 04.02. - 18.02.
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    Ein gemaltes Bild gibt keine Töne von sich. Aber wie die dargestellte Situation auf einem Bild klingen könnte, haben wir sofort im Ohr. Das Rauschen einer Landschaft am Meer. Die Geräusche einer Stadtansicht. Wir wissen, wie das klingt. Alles hat Klangsignaturen.

    In diesem Seminar geht es zunächst um die neuen, vor allem elektronischen Klänge des 20. Jahrhunderts und ihren Spiegelungen in Kunst und Musik. Wie kommt es zum Zusammentreffen zwischen John Cage und Karlheinz Stockhausen im Kölner Atelier von Mary Bauermeister? Ebenso betrachten wir, wie diese neuen Klänge ab den 1960er Jahren in die populäre Alltagssprache übernommen werden – wir entdecken warum Karlheinz Stockhausen auf einem Albumcover der Beatles auftaucht und Köln zu dem Zentrum der akustischen Künste avanciert.

    Termine – dienstags von 15:00-16:30 Uhr, Seminarraum, Wallraf

    Di, 04.02.2025: Neue Musik und die Moderne Kunst (1900-1966)
    Di, 11.02.2025: Kunst und Pop (1966-heute)
    Di, 18.02.2025: Klangkunst. Köln als Zentrum der Klangkunst (1970-heute)

    Kosten p. P.: 45 € für Mitglieder / 20 € für Studierende-Mitglieder / 60€ für Nichtmitglieder

    → Studierende bekommen nach der letzten Seminarsitzung eine Bescheinigung zwecks Anrechnung von Creditpoints im Bereich „Selbstständigen Studien“ für das KHI der Universität zu Köln ausgestellt!

    Bei Fragen zum Seminar melden Sie sich gerne: b.tuernich@kunstfreunde.koeln

  9. Erich Winter. Blick auf das Siebengebirge, 1928, Öl auf Holz, Siebengebirgsmuseum Königswinter

    Zusammen mit dem Kunsthistoriker Markus Juraschek-Eckstein werden wir an diesem Tag entlang des Rheins reisen. Unter dem Motto „Rheinromantik“ werden wir Halt im Siebengebirgsmuseum in Königswinter machen, welches mit der Galerie Rheinromantik und der Sammlung „RheinRomantik“ thematisch perfekt passt. Aber auch im August-Macke-Haus in Bonn werden wir einen Stopp einlegen und der Sonderausstellung „DER RHEIN Bilder vom Strom und Fluss des Lebens“ einen Besuch abstatten. Als kleines Schmankerl werden wir mit dem Reisebus auf der Fähre den Rhein überqueren und diesen Ausblick genießen.

  10. Niederrheinisch: Versuchung des Heiligen Antonius (um 1520), Tannenholz auf Eichenholz, 89 x 78 cm, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_d000033

    Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Peter Rockenbach

    Heute tauchen wir in die düstere Bilderwelt des Mittelalters ein! Bei dieser Kunst+Kind-Führung nehmen wir die Darstellungen von Teufeln, Dämonen und fantastischen Kreaturen auf mittelalterlichen Altären im Wallraf genauer unter die Lupe. Warum war das Böse vor 600 Jahren so allgegenwärtig? Katastrophen, apokalyptische Szenarien und die Angst vor dem Ungewissen – Themen, die auch heute noch aktuell sind – wurden damals in schaurig-schönen Bildern verarbeitet. Entdeckt zusammen mit dem Kunstvermittler Peter Rockenbach, wie diese faszinierenden Werke bis heute nachwirken und zum Nachdenken anregen.

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor. Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  11. Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  12. 19.02.
    →

    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  13. 20.02.

    In Vino Creativitas – Drink & Draw

    Still alive?

    Get-together, jungekunstfreunde
    →

    10,- Euro für Mitglieder der freunde // 15,- Euro für Gäste

    Alles eine Frage der Perspektive…

    Dass wir uns bei jungekunstfreunde immer wieder darauf freuen mit euch die Kunst der beiden Häuser aus neuen Perspektiven zu erkunden, ist längst kein Geheimnis mehr. Hierzu treffen wir uns im Museum, erkunden die ständige Sammlung oder Sonderausstellung und sprechen über das Gesehene. Nicht selten fällt dabei auf, dass der Zugang zur Kunst sehr individuell ist. Abhängig vom Geschmack, Wissensschatz und von den Erfahrungswerten können zwei Personen einen ganz unterschiedlichen Zugang zu demselben Kunstwerk haben und sich mit ihrer jeweiligen Perspektive gegenseitig bereichern. Während wir bei jungekunstfreunde immer wieder gemeinsam über diese Perspektiven sprechen, möchten wir bei unserem Drink & Draw dieses Mal etwas Neues mit euch ausprobieren.

    Nachdem wir uns bei vorherigen In Vino Creativitas-Terminen bereits der Portraitmalerei und dem Modellieren mit Ton genähert haben, möchten wir uns am 20. Februar mit euch dem Stillleben widmen. Nach einer kurzen Einführung in der Sammlung kommen wir im Museumsatelier zum Malen und für das ein oder andere Kaltgetränk zusammen.

    Wir freuen uns auf eine inspirierende, gesellige Runde mit euch!

  14. Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  15. 23.02.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  16. 25.02.
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    Elfriede Stegemeyer
    fotomontage, 1933/1934
    Gelatinesilberpapier (Agfa Lupex), 12,0 x 8,9 cm
    Museum Ludwig, Köln
    © The Estate of Elfriede Stegemeyer / Alfred Ehrhardt, Tapes litterata, Indischer Ozean, 1940/41, Fotografie, Museum Ludwig Köln  / Elfriede Stegemeyer, Ohne Titel, 1936, Vintage Gealtinesilberabzug, 29 x 19 cm, Museum Ludwig, Köln © The Estate of Elfriede Stegemeyer / Foto Andreas Sladky: privat

    Worum geht’s?

    Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung „Sehstücke. Alfred Ehrhardt & Elfriede Stegemeyer“ am Museum Ludwig statt. Die Gegenüberstellung der beiden Künstlerpersönlichkeiten Alfred Ehrhardt und Elfriede Stegemeyer/Elde Steeg gewährt uns einen tiefgreifenden Einblick in die zeitgeistigen Voraussetzungen zur Entstehung des „Neuen Sehens“ in der Geschichte der Fotografie. Damit werden unterschiedliche Ansätze künstlerischen Schaffens bei durchaus vergleichbaren Entwicklungsstationen erkennbar. Beide in den 1910er Jahren geboren, erlebten ihre künstlerische Ausbildung und ihren Werdegang im sozialen Spannungsfeld der Weimarer Republik und der NS-Herrschaft. Beide trugen entscheidend dazu bei, den Geist der Moderne weiterzutragen und beider Werk inspiriert bis in unsere Gegenwart.

    Wer ist unser Gast?

    Dr. Andreas Sladky, geboren 1958, studierte Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck mit einem Schwerpunkt auf Neuester Kunstgeschichte. Im Jahr 2020 promovierte er mit einer Dissertation über das Leben und Werk der Künstlerin Elde Steeg, auch bekannt als Elfriede Stegemeyer. Bereits 2004 war er Kurator der Ausstellung „elde steeg . das zeichen für leben“ an der Universität Innsbruck. 2021 übernahm er die Co-Kuration der Ausstellung „Elde Steeg – Die Frauen machen die Brötchen“ im Ferdinandeum in Innsbruck. Neben seiner kuratorischen Tätigkeit ist Andreas Sladky als Berater und Vortragender tätig, unter anderem am Museum Ludwig in Köln. 2024 nahm er den deutschen Fotobuchpreis 2024/25 gemeinsam mit seiner Kollegin Maren Klinge als AutorInnen des Ausstellungskataloges „elfriede stegemeyer / elde steeg – Gerd Sander Collection“, Galerie Julian Sander Köln entgegen.

    Eintritt: Für Mitglieder der freunde kostenfrei. Gäste zahlen 4 €, Studierende 2 €.

  17. 26.02.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  18. 26.02.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  19. Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  20. 05.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  21. Robert Rauschenberg, Soundings, 1968, Siebdruck auf verspiegeltem Plexiglas, Licht und Ton, 244 x 1100 x 137 cm

     Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Ilirjana Zekolli

    Was geschieht, wenn Künstler*innen gewöhnliche Möbel und alltägliche Gegenstände in Kunst verwandeln? Von Rauschenbergs interaktiven Klang-Stühlen in Soundings (1968) bis hin zu Schulzes ironischen Möbelmalereien – die Werke dieser Führung im Museum Ludwig laden dazu ein, Räume neu zu erleben. Auch die rhythmischen Installationen von Füsun Onur verwandeln den Raum in einen Resonanzkörper. Diese Kunst+Kind-Führung lädt zu einer inspirierenden Reise durch Klang, Form und Assoziationen ein – ein Erlebnis, das Groß und Klein gleichermaßen begeistert.

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor.
    Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  22. 06.03.
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    Wann wart ihr das letzte Mal in der ständigen Sammlung des Wallraf-Richartz-Museum oder des Museum Ludwig?

    Wir alle kennen die Situation: Wenn eine neue Sonderschau eröffnet, strömen wir mit viel Begeisterung ins Museum, nehmen uns Zeit für die einzelnen Kunstwerke und tauschen uns im Anschluss mit unseren Freund*innen über die Ausstellung aus. Nach all den gesammelten Eindrücken bleibt dann nur selten Zeit für die restlichen Räume des Museums und das, obwohl die ständigen Sammlungen einiges zu bieten haben. Mit unserer Homecoming-Reihe möchten wir das aktiv angehen. Daher treffen wir uns jeden ersten Donnerstag im Monat in einem der beiden Häuser, um mit euch die Sammlungen zu erkunden und in einen ungezwungenen Austausch zu treten.

    Du brauchst für unsere Veranstaltungen kein Vorwissen, erst recht nicht für Homecoming. Dein Interesse neue Eindrücke zu sammeln und mit einer Gruppe kunstbegeisterter Menschen durchs Museum zu schlendern, reichen völlig aus. Denn Homecoming ist der Safespace des Museumsbesuchs, bei dem wir von der Projektleitung euch inhaltlich zur Seite stehen und versuchen, eure Fragen zu beantworten und euch mit dem ein oder anderen Insiderwissen auszustatten.

    Homecoming ist für Mitglieder als auch Nicht-Mitglieder frei!

    Wo findest du uns?

    Unser kleines Get-together startet immer im Museumsfoyer. Verfehlen kannst du uns dabei nicht, denn du erkennst uns an unserem Aufsteller. Du bist schon früher da? Dann komm gerne zu uns, wir freuen uns auf den Austausch mit dir!

    Neu hier?

    Du bist neu bei jungekunstfreunde oder kennst einfach noch niemanden? Kein Problem! Wende Dich einfach an uns und wir integrieren Dich gerne in die Gruppe. Du erkennst uns an den Namenschildern.

  23. 06.03.
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    Wayne Thiebaud, Cake Counter, 1963, Öl auf Leinwand, 92 x 183 cm, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML 01140, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025© VG Bild-Kunst, Bonn 2025. Das Werk wird Bestandteil der Führung sein.

    Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 12,- Euro für Gäste inklusive Lunchtüte! (zzgl. Museumseintritt falls Du keine Kölner Anschrift hast)

    mit Jennifer Braun

    Zwischen Ikonen wie Andy Warhol, Claes Oldenburg und Robert Rauschenberg bleibt Wayne Thiebaud eine oft übersehene Größe der Pop Art. Seine Gemälde zeigen Schaufenster und Vitrinen, prall gefüllt mit Kuchen, Torten und kunstvoll arrangierten Desserts – eine wahre Hommage an Zuckerguss und Fondant. Doch was erzählen uns diese gebackenen Träume wirklich? Verbergen sich hinter der verlockenden Süße vielleicht tiefere Geschichten und Erinnerungen? Zusammen mit der Kunstvermittlerin Jennifer Braun wollen wir bei Kunst+Pause diesen Fragen nachspüren und dabei eine neue Facette der Pop Art erkunden.

     

    job&kunstfreunde richtet sich an alle jungen Berufstätigen zwischen 28 und 50 Jahren, die durch Führungen oder in Künstler*innengesprächen, bei Sammler*innenbesuchen sowie Kurator*innenführungen den Kopf vom Stress befreien und mit neuen Ideen füttern möchten! Unser Programm ist außergewöhnlich und öffnet Euch so manche Tür der Kölner Kunst- und Kulturszene!

    job&kunstfreunde wird gesponsert von Viega!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: job@kunstfreunde.koeln

  24. Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  25. Theatiner- und Frauenkirche, München, Foto: München Tourismus © Redline // Rachel Ruysch, Fruchtstillleben mit Hirschkäfer, 1717; Foto: Kunsthalle Karlsruhe //

     

     

     

    Viele Regionen der „Grande Nation“ genießen die Aufmerksamkeit der Welt, aber e i n e wird oftmals weniger wahrgenommen, als sie es verdient, und gerade sie darf als ein kulturelles „Herzstück“ gelten – die Franche-Comté.

    Mit Dr. Uwe Westfehling wollen wir diese besonder Region Ost-Frankreichs erkunden!

  26. 09.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  27. 10.03.

    Painting Movies

    Kusama - Infinity

    Crossover, Filmvorführung
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    © Copyright: Weltkino Filmverleih

    Painting Movies findet in der Filmpalette Köln (Lübecker Straße 15, 50668 Köln) statt.
    Tickets 8  € / 7 € ermäßigt (Mitglieder der freunde unter Vorlage des Mitgliedsausweises, Studierende)
    Film wird in Originalversion gezeigt (OmU).

    >>> Karten gibt es hier oder an der Kinokasse der Filmpalette

    I transformed my trauma into art. (Yayoi Kusama)

    Die 95-jährige japanische Künstlerin Yayoi Kusama gilt heute als die erfolgreichste lebende Künstlerin der Welt. Doch ihr Weg zu weltweiter Anerkennung war von zahlreichen Herausforderungen geprägt: das Trauma des Aufwachsens im kriegsgebeutelten Japan, das Leben in einer dysfunktionalen Familie, Sexismus und Rassismus im Kunstbetrieb sowie der Umgang mit einer psychischen Erkrankung. Trotz aller Widrigkeiten schuf Kusama ein beeindruckendes künstlerisches Vermächtnis, das von Gemälden, Skulpturen und Installationen bis hin zu Poesie und Romanen reicht. Ihre Ausstellungen – darunter die weltberühmten Infinity-Spiegelräume und Polka Dots – ziehen weltweit Rekordbesucherzahlen an, während Kusama unermüdlich ihr einzigartiges Universum durch neue Werke erweitert.

    Der Dokumentarfilm Kusama – Infinity beleuchtet einfühlsam das Leben und Schaffen dieser außergewöhnlichen Künstlerin. Ãœber einen Zeitraum von mehr als sechs Jahrzehnten zeichnet Regisseurin Heather Lenz das Porträt einer mutigen Wegbereiterin, die mit unerschütterlichem Willen und visionärer Kreativität alle Widerstände überwand, um ihre Kunst und ihren Platz in der Welt zu finden.

    Wir freuen uns, im Anschluss an die Filmvorführung mit dem Texter und Zeichner Willi Blöss über das Gesehene ins Gespräch zu kommen. Seit zwei Jahrzehnten widmet sich Blöss der Erstellung von Künstlerporträts und veröffentlichte 2022 eine Comic-Biografie über Kusama.

    >> Hier geht es zum Film-Trailer

     

    Die Filmreihe Painting Movies, eine Kooperation von jungekunstfreunde, job&kunstfreunde und dem Filmkunstkino Filmpalette, befasst sich mit dem Spannungsfeld Kunst/Malerei/Fotografie im Film. Zu jedem Film laden wir eine/n Expert*in ein, der/die uns vor dem Screening eine kurze inhaltliche Einführung gibt und danach für eine Diskussion über das Gesehene zur Verfügung steht.

  28. Kunsthistorischer Stadtspaziergang durch Nippes mit Dr. Thomas van Nies

  29. 12.03.

    Familienbilder

    Peter Rockenbach

    Arbeitskreis, Führung
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  30. 12.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  31. 13.03.
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    Frans Snijders, Stillleben, Öl auf Holz, 1616, sign. F. Snijders fecit, Antwerpen, Museum Snijders & Rockox Haus / Foto Hildegard Van de Velde © privat

    Frans Snyders widmete sich zeitlebens der Erschaffung von Variationen zu Stillleben, mit Werke die  Tiere, Markt- und Jagdszenen zeigen. Seine Werke, die den Anschein von Spontanität erwecken, sind in Wirklichkeit sorgfältig durchdachte und inszenierte Kompositionen. Im Jahr 1609 kehrte er aus Italien nach Antwerpen zurück. In dieser Zeit wurde die Schelde-Stadt Zeuge der Verkündung des Zwölfjährigen Waffenstillstands im Achtzigjährigen Krieg und hegte die Hoffnung auf einen wirtschaftlichen Aufschwung. Antwerpen musste an Popularität zurückgewinnen. Obwohl es keine eindeutigen Belege für die Annahme gibt, dass Snyders die Rolle eines Vermarkters übernahm, sind seine farbenfrohen Gemälde, die eine Vielzahl an Obst, Gemüse, frischem Fisch und Fleisch zeigen, als überzeugend zu betrachten und erregten europaweit Aufmerksamkeit.

  32. 16.03.

    Dieser Termin fällt leider aus

    Arbeitskreis, Führung
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  33. 16.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  34. 18.03.
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    Dieser Termin muss auf Dienstag, den 16. September 2025 um 18 Uhr im Kinosaal des Museum Ludwig verschoben werden! Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

  35. 18.03.
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    Lee Miller, Wiremen of the 3rd Armoured Division, 1945

    Die Fotografin Lee Miller (1907–1977) lebte viele Leben:
    Sie war Model und Muse, surrealistische Künstlerin und Teil der Pariser Avantgarde um Man Ray und Pablo Picasso, Modefotografin für die Vogue – und ab 1944 von der amerikanischen Armee akkreditierte Kriegsfotografin…

  36. 19.03.
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    Marina Herrmann, Positano, 2023 // LINES. 2024, International Light Art Festival Re.Light 2024, Haus der Bayerischen Geschichte, Regensburg // VON GRUND AUF, permanent installation in private property, Cologne, 3LED projectors. First setup 2015, extended 2024

    Moderiert von Markus Juraschek-Eckstein werden wir an diesem Nachmittag zu Gast sein im Gemeinschaftsatelier von Marina Herrmann und Detlef Hartung. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und lernen zwei Künstler*innen im Umfeld ihrer kreativen Schaffungsstätte kennen.

  37. 19.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  38. 19.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  39. Meister des Bartholomäus-Altares, Thomas-Altar, um 1495-1500, Eichenholz, 143 x 106 cm, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, Inv.-Nr. WRM 0179, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c001508

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Peter Rockenbach

    Bei dieser Kunst+Kind-Führung im Wallraf dreht sich alles um das Thema Altar. Gemeinsam mit dem Kunstvermittler Peter Rockenbach entdecken wir, wie Altäre aufgebaut sind und welche wichtige Rolle sie in Kunst und Glauben spielen. Spannend ist vor allem ihre Verwandlung: Geschlossen zeigen sie oft schlichte Außenseiten, doch geöffnet offenbaren sie prachtvolle Bilder und Geschichten. Warum ist das so? Und was bedeutet es, wenn ein Altar in Bewegung kommt? Zusammen erkunden wir die Mehransichtigkeit dieser Kunstwerke – und erleben, dass es oft mehr zu entdecken gibt, als es auf den ersten Blick scheint!

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor. Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  40. 22.03.
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    Rubens | Der siegreiche Held soll die Gelegenheit zum Friedensschluss ergreifen im Siegerlandmuseum

    Am 22. März machen wir uns auf den träumerischen Weg entlang der Sieg, bis wir im beschaulichen, aber schönen Siegen landen. Das Herz des Siegerlandes kann nicht nur mit seiner montanen Frühlingslandschaft überzeugen, sondern bietet auch einiges an Kunst und Kultur, nicht zuletzt, weil es sich um die Geburtsstadt des großen Barockmalers Peter Paul Rubens handelt.

    Viele barocke Meisterwerke Rubens kennen wir als aufmerksame Besucher*innen des Wallraf-Richartz-Museums nur zu gut. Doch im Siegerlandmuseum, beheimatet im Oberen Schloss der Stadt, lassen sich einige unerwartete Schätze des Künstlers finden, darunter auch eine erst kürzlich erworbene Ölskizze Rubens. Neben Barockmalereien lassen sich hier auch weitere interessante Adelsgeschichten und Industriegeschichten der Region mit überregionalen Auswirkungen erkunden.

    Wie sich das künstlerische Erbe der Stadt auch nach Rubens weiterentwickelt hat und auch kontinuierlich weiterentwickelt, können wir dann im Museum für Gegenwartskunst erfahren. Dort gibt es eine lange Tradition des Rubenspreises. Der Rubenspreis der Stadt Siegen wird seit 1957 an europäische Maler*innen und Zeichner*innen als Anerkennung für ihr künstlerisches Lebenswerk verliehen. Bislang wurden 14 Künstler*innen geehrt: Hans Hartung (1957), Giorgio Morandi (1962), Francis Bacon (1967), Antoni Tàpies (1972), Fritz Winter (1977), Emil Schumacher (1982), Cy Twombly (1987), Rupprecht Geiger (1992), Lucian Freud (1997), Maria Lassnig (2002), Sigmar Polke (2007), Bridget Riley (2012), Niele Toroni (2017) und Miriam Cahn (2022). Mit Ankäufen der Rubenspreisträger*innen und dem Pendant des Rubensförderpreises, welcher herausragenden, jungen Künstler*innen eine Plattform bietet und diese auszeichnet, entwickelt sich auch die Sammlung des Museums kontinuierlich und den Gegenwartsdiskursen entsprechend immer weiter.

    Dort werden wir von Jessica Schiefer, wissenschaftliche Volontärin und Co-Kuratorin der Ausstellung „Schau. Die Blicke“ durch die aktuelle Präsentation geführt.

    Die Teilnahmegebühren (exklusive Anfahrtskosten) betragen 10 € für Mitglieder der freunde und 15 € für Nicht-Mitglieder. In den Teilnahmegebühren sind Kosten der Eintrittsgelder und Führungen in den beiden Museen enthalten.

    Da es sich um eine Veranstaltung von jungekunstfreunde handelt, bitten wir um Verständnis, dass wir jungen Mitgliedern der freunde bei hoher Nachfrage Vortritt gewähren.

    Die Anmeldung erfolgt via Homepage, die offizielle Teilnahmebestätigung wird per E-Mail zugesendet, sobald die Überweisung der Teilnahmegebühren erfolgt ist.

  41. 28.11.24 - 23.03.25
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    Honoré Daumier, „Besichtigung des neuen Deckengemäldes von Delacroix im Louvre.“, veröffentlicht in der Serie Les Parisiens en 1852 in Le Charivari am 10.03.1852, Lithographie, Privatsammlung Prochnow-Seiffert

    Mehr als 3.000 Arbeiten veröffentlicht Daumier in der Satirezeitschrift La Caricature und später in der illustrierten Tageszeitung Le Charivari. Es entstehen ganze Serien wie Le Public du Salon (1852) oder Le Public à l’Exposition (1864), in denen Daumier sich explizit der Kunst und ihrem Publikum widmet. Dazu inspirieren ihn große Kunstausstellungen wie der Pariser Salon oder die Weltausstellung. Sein virtuos gezeichneter Spott gilt vor allem den selbsternannten bzw. vermeintlichen Kunstkennern…

  42. 23.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  43. 23.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  44. 26.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  45. 26.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  46. 09.11.24 - 30.03.25
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    Anna Boghiguian
    A Poem, 2024
    Installationsansicht
    © Anna Boghiguian
    Foto: Studio Fuis

    Anna Boghiguian (geb. 1946 in Kairo) wird mit dem 30. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig ausgezeichnet. Die ägyptisch-kanadische Künstlerin armenischer Herkunft zählt seit ihren Teilnahmen an den Biennalen von Istanbul 2009 und Sharjah 2011 und an der dOCUMENTA 13 in 2012 zu einer der spannendsten Positionen der Gegenwartskunst. Bekannt ist sie für ihre figurativen Wandmalereien, (Notiz-)Bücher, Zeichnungen, Gemälde, Fotografien und Skulpturen und auch für einige spektakuläre großformatige Installationen. Boghiguians Arbeiten entstehen oft spontan und häufig vor Ort, so auch jetzt in Köln zum Wolfgang-Hahn-Preis 2024. Sie gilt als einfühlsame Beobachterin des menschlichen Daseins und vermittelt eine Interpretation des zeitgenössischen Lebens, in der sie inhaltlich äußerst klug zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Dichtung und Politik, Geschichte und Literatur oszilliert. Ihre Kunstwerke feiern eine global vereinte Menschheit und nehmen die Nachwirkungen von Geschichtsverläufen und ihren Konflikten in den Blick, um über eine künstlerische Aufarbeitung Optionen für die Zukunft aufzuzeigen.

    Anna Boghiguians Werke verbinden verbale und visuelle Elemente, wirken unmittelbar und emotional. Sie verknüpfen fundiertes historisches Wissen mit aktuellen Debatten und stehen in ihrer handwerklichen Ausführung im Kontrast zur Ästhetik der digitalen Welt. Ihre expressive Kunst hat in Deutschland bisher wenig Beachtung gefunden.

    Gastjurorin Carolyn Christov-Bakargiev betont die Poesie, Direktheit und Aktualität von Boghiguians Werk, das ideal zur Sammlung des Museum Ludwig passe. Der Wolfgang-Hahn-Preis ehrt sie als zeitgenössische Künstlerin, die historische Geschichten mit aktuellen politischen und ästhetischen Diskursen verknüpft.

    Für das Museum Ludwig plant Boghiguian eine Installation zu Konstantin Kavafis‘ Gedicht Die Schlacht bei Magnesia (1913), das ein Gefecht des römisch-seleukidischen Krieges beschreibt. Ihre Zeichnungen und Scherenschnitte verbinden Kavafis’ poetischen Kosmos mit ihrer erzählerischen Kunst und zeigen Figuren wie Philipp V. von Makedonien und Antiochus III.

    Boghiguian, Tochter eines armenischen Uhrmachers, studierte in Kairo und Montreal und lebt kosmopolitisch. Sie nahm an renommierten Ausstellungen wie der Istanbul Biennale (2009, 2015), der Sao Paulo Biennale (2014, 2023) und der Biennale von Venedig (2015, Goldener Löwe für Armenien) teil. Sie hatte Einzelausstellungen in Turin, Bregenz, Siegen und Gent.

    Ãœber den Wolfgang-Hahn-Preis

    Der Wolfgang-Hahn-Preis wird jährlich von der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig vergeben, 2024 zum 30. Mal. Mit der Auszeichnung sollen vorrangig zeitgenössische Künstler:innen geehrt werden, die sich in der Kunstwelt durch ein international anerkanntes Œuvre bereits einen Namen gemacht haben, in Deutschland aber noch nicht so bekannt sind, wie sie es verdienen. Das Preisgeld in Höhe von maximal 100.000 Euro setzt sich aus den Beiträgen der Mitglieder zusammen und fließt in den Erwerb eines Werks oder einer Werkgruppe der Künstler:innen für die Sammlung des Museum Ludwig. Mit dem Preis verbunden sind vom Museum Ludwig organisierte Ausstellungen der erworbenen Arbeit(en) der Preisträger:innen sowie die Herausgabe einer begleitenden Publikation; die Veröffentlichung zu Anna Boghiguian ist für 2025 geplant.

  47. 23.03. - 30.03.
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    Granada. Alhambra, Foto: Pixabay // Sevilla. Plaza Espana, Foto: Pixabay

     

     

     

    Ãœber Jahrhunderte war der reizvolle Süden Spaniens von den verschiedensten Kulturen geprägt. Beinahe 800 Jahre dauerte die Herrschaft der Mauren und nach ihrer Vertreibung im Jahre 1492 hinterließen sie der iberischen Halbinsel unschätzbar wertvolle Zeugnisse ihrer Kunst und Architektur…

  48. 30.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  49. 30.03.
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    Wie wäre es mit einer Führung, die durch geschulte Referent*innen durch die Sammlungen und Sonderausstellung spannende Hintergrundinformationen bietet? Die Mitglieder der Freunde haben immer freien Eintritt!

  50. Max Beckmann, Ilonka, 1932, Öl auf Leinwand, 135 x 100 cm, Ausschnitt, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML 76/3015, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c001124

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Andreas Kuhlmann

    Max Beckmann (1884 – 1950) – ein wahrer Ausnahmekünstler und eine der prägendsten Persönlichkeiten der deutschen Malerei. Seine Werke zeichnen sich durch kraftvolle Konturen, intensive Farben und markante Formen aus. Keine Kunstrichtung konnte ihn für sich vereinnahmen – Beckmann ging stets seinen eigenen Weg und blieb sich selbst treu.

    Was hat ihn inspiriert? Welche Geschichten verbergen sich hinter seinen eindrucksvollen Bildwelten? Gemeinsam mit Kunstvermittler Andreas Kuhlmann entdecken wir vor den Originalen im Museum Ludwig, wie persönliche Erlebnisse – wie der Erste Weltkrieg, die Flucht vor dem Nazi-Regime oder Beckmanns Faszination für griechische und christliche Mythen – seine Kunst geprägt haben.

    Taucht mit uns ein in Beckmanns einzigartige Welt – lebendig, spannend und voller Überraschungen!

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor.
    Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  51. 03.04.
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    Roy Lichtenstein, M-Maybe (A Girl’s Picture), 1965, Acryl auf Leinwand, 152 x 152 cm, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML 01081, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c000951, © Estate of Roy Lichtenstein, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025. Das Werk wird Bestandteil der Führung sein.

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 12,- Euro für Gäste inklusive Lunchtüte! (zzgl. Museumseintritt falls Du keine Kölner Anschrift hast)

    mit Birgit Lloyd-Jones

    Bei dieser Kunst+Pause im Museum Ludwig tauchen wir ein in die lebendige Welt eines der berühmtesten Pop-Art-Künstler: Roy Lichtenstein. Was macht sein Werk so einzigartig? Seine unverwechselbaren Punktmuster, leuchtenden Farben und augenzwinkernden Anspielungen auf Comics und Alltagskultur. Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin Birgit Lloyd-Jones entdecken wir die spannenden Geschichten hinter den Bildern und lassen uns von Lichtensteins visionärer Kunst begeistern. Ein inspirierender und kurzweiliger Ausflug in die Welt der Pop Art – ideal für eine kreative Mittagspause!

     

    job&kunstfreunde richtet sich an alle jungen Berufstätigen zwischen 28 und 50 Jahren, die durch Führungen oder in Künstler*innengesprächen, bei Sammler*innenbesuchen sowie Kurator*innenführungen den Kopf vom Stress befreien und mit neuen Ideen füttern möchten! Unser Programm ist außergewöhnlich und öffnet Euch so manche Tür der Kölner Kunst- und Kulturszene!

    job&kunstfreunde wird gesponsert von Viega!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: job@kunstfreunde.koeln

  52. 06.04.
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    Pierre-Auguste Renoir, Das Boot, um 1878, Öl auf Leinwand, Ausschnitt
    Museum Langmatt, Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown, Baden, Schweiz
    © Foto: Jean-Pierre Kuhn, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich

    Kosten: Kinder gratis /Erwachsene: 5,- € für Mitglieder der freunde / 15,- € für Gäste (inkl. Museumsticket)

    Für wen?
    Das Programm richtet sich an Familien mit Kindern zwischen ca. 6 – 10 Jahren und findet von 10:30 – bis ca. 16:30 statt. Innerhalb dieser Zeit erhält jede Gruppe ein Zeitfenster von ca. 2 Stunden. Im Rahmen eines Zeitslots nehmt Ihr an einer Familienführung teil, könnt danach bei Bastelangeboten im Atelier mitmachen oder auf eine Schnitzeljagd durchs Museum gehen.

    Mögliche Zeitslots:
    10:30 /11:30 /12:30 /13:30 /14:30

    Anmeldung: Wir bitten um verbindliche Anmeldung per E-Mail an: familie@kunstfreunde.koeln
    Bei der Anmeldung bitten wir um die Nennung des Zeitslots, zu dem Ihr kommen möchtet sowie Anzahl der Personen, Alter der Kinder und die Angabe, ob Ihr Mitglied der freunde seid oder nicht.

    Was ist das Thema?

    Wie malt man das Flüchtige? Wie fängt man Licht und Bewegung mit Farben ein? Diese Fragen stellten sich Künstler wie Monet, Renoir und Degas – und schufen mit dem Impressionismus eine völlig neue Art zu malen. Beim diesjährigen Familientag im Wallraf nehmen wir Euch mit auf eine Reise in diese leuchtende Welt!

    In der Sonderausstellung „Schweizer Schätze“ begegnen wir Meisterwerken aus dem Museum Langmatt, das einige der bedeutendsten impressionistischen Gemälde Europas beherbergt. Bei einer interaktiven Familienführung erforschen wir, wie die Künstler Licht in Farbe verwandelten, warum ihre Bilder so lebendig wirken und was sie an ihrer Umwelt besonders faszinierte. Welche Rolle spielte die Natur? Warum liebten Impressionisten das Malen im Freien? Und was macht ihre Kunst bis heute so besonders?

    Nach unserer gemeinsamen Entdeckungstour könnt Ihr Eurer Kreativität freien Lauf lassen und die impressionistische Welt auf spielerische Weise erkunden. Im Museumsatelier warten spannende Mitmachaktionen auf Euch, und beim großen Familienquiz gibt es tolle Preise zu gewinnen.

    Seid dabei und taucht ein in die leuchtende Welt des Impressionismus!

     

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  53. 09.04.
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    Die freunde unterwegs in den Kirchen Kölns

    St. Pantaleon ist eine der ältesten Kirchen Kölns und gehört zu den Höhepunkten der abendländischen Architektur. Dort begegnen wir zwei bedeutenden Personen des Mittelalters: Erzbischof Bruno, der 955 hier ein Kloster gründete und den Neubau der kleinen Pantaleonskirche plante, und der ottonische Kaiserin Theophanu, die das Werk vollenden ließ. In St. Pantaleon trifft spannende Kölner Stadtgeschichte auf beeindruckende romanische Architektur.

    Kosten: 25 € p. P.; 35 € für Nichtmitglieder

    Etwa eine Woche vor der Exkursion bekommen Sie per Mail nähere Informationen zu Treffpunkt und Zeiten.
    Mitglieder werden bei der Platzvergabe bevorzugt behandelt.

    Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich in der Geschäftsstelle:
    b.tuernich@kunstfreunde.koeln
    0221-257 43 24

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Sie nicht fotografiert werden möchten, sprechen Sie uns bitte direkt an, oder melden Sie sich via Mail.

  54. 08.04. - 15.04.
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    Tunesien, Foto: ViadellArte

     

     

     

    Kommen Sie mit: Auf den Spuren der drei Freunde Macke, Klee und Moillet sehen wir ihre Bildmotive und spüren der einzigartigen Atmosphäre in ihren Werken nach. Mit Lesungen aus dem Tagebuch von Paul Klee werden wir die Stationen dieser für Klee und Macke so wichtigen Orientreise nachempfinden.

  55. Gerhard Richter, Ema (Akt auf einer Treppe), 1966, Öl auf Leinwand, 200 x 130 cm, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML 01116, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_d033172

    Gerhard Richter, 11 Scheiben, 2003, Installation, Glas und Holz, 259 x 180 x 51 cm, Museum Ludwig, Köln, Inv.-Nr. ML/SK 5184, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c017767

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Ilirjana Zekolli

    In dieser Führung entdecken wir gemeinsam, wie Gerhard Richter in Werken wie Ema (1966) und 11 Scheiben (2003) mit Fokus, Unschärfe und Spiegelungen spielt. Von fotorealistischen Gemälden bis hin zu abstrakten Installationen – seine Arbeiten laden uns ein, über Wahrnehmung, Realität und Illusion nachzudenken. Taucht mit uns ein in die spannenden Kontraste seiner Kunst und erlebt, wie Richter Fotografie, Malerei und Installation auf ganz besondere Weise miteinander verbindet.

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor.
    Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  56. 17.04.

    Kunstspäti

    Moving Masterpieces. Monet. Renoir. Degas

    job&jungekunstfreunde, Kunstspäti
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    Edgar Degas, Tänzerinnen, um 1905, Pastell, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, © Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln

    >> Hier geht es bald zum Vorverkauf! <<

    Mitglieder der freunde – gratis, Gäste 11 €, erm. 7 € (an der Abendkasse)

    Im April lädt der Kunstspäti wieder ins Wallraf ein – diesmal mit einem ganz besonderen Anlass: Zum ersten Mal sind die impressionistischen Meisterwerke des Schweizer Museums Langmatt in Köln zu sehen! Wegen der Renovierung der Jugendstilvilla in Baden bei Zürich macht die bedeutende Sammlung Station im Wallraf und tritt hier in einen spannenden Dialog mit den hauseigenen Schätzen. Euch erwartet ein Abend voller Impressionismus mit kurzen Führungen, DJ-Sounds im Foyer und einem Quiz rund um Monet, Renoir & Co. Natürlich gibt’s auch kühle Drinks für einen entspannten Museumsabend. Kommt vorbei und erlebt die „Schweizer Schätze“ in einzigartiger Atmosphäre!

     

    Was ist ein Kunstspäti?

    Seit Oktober 2015 bieten jungekunstfreunde und job&kunstfreunde den Kunstspäti an, ein Veranstaltungsformat, welches es unseren Gästen ermöglicht, die Häuser auch nach den regulären Öffnungszeiten zu besuchen. Einmal im Quartal, meist am dritten Donnerstag des Monats, bespielen wir abwechselnd das Wallraf-Richartz-Museum oder das Museum Ludwig von 18:00 – 22:00 Uhr. Bei unseren Kunstspätis gibt es ein buntes Programm aus Kurzführungen und Mitmachaktionen, nebst Getränken und Musik im Museumsfoyer.

    Kunstspäti wird gefördert durch Media Broadcast und VAN HAM Kunstauktionen

  57. 30.11.24 - 21.04.25
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    Elfriede Stegemeyer
    Ohne Titel, 1936
    Vintage Gealtinesilberabzug
    29 x 19 cm
    Museum Ludwig, Köln
    © The Estate of Elfriede Stegemeyer / Alfred Ehrhardt
    Xenophora solaris, Sunda-Meer, 1940/1941
    Schwarzweißfotografie, Abzug 1981
    24 x 30 cm
    Museum Ludwig, Köln
    © Alfred Ehrhardt Stiftung
    Repro: Rheinisches Bildarchiv, Cologne. / Elfriede Stegemeyer
    fotomontage, 1933/1934
    Gelatinesilberpapier (Agfa Lupex)
    12,0 x 8,9 cm
    Museum Ludwig, Köln
    © The Estate of Elfriede Stegemeyer

    In einer Doppelpräsentation zeigt das Museum Ludwig neu erworbene Fotografien von Alfred Ehrhardt (1901–1984) in Dialog mit Aufnahmen von Elfriede Stegemeyer (1908–1988). Sie sind sich im Leben nie begegnet und doch teilten sie einige Jahre ein gemeinsames Interesse: das Fotografieren von Wasser, Strand und Sand.

    Ehrhardt studierte 1928/1929 am Dessauer Bauhaus Malerei, u.a. bei Paul Klee und Wassily Kandinsky. 1933 wurde er wegen seiner modernistischen Kunstauffassung von den Nationalsozialisten aus dem Schuldienst an der Hamburger Landeskunstschule entlassen. Mit seiner Kamera suchte er Strukturen und abstrakte Formen im Dünensand der Kurischen Nehrung und im Watt. Er entdeckte Erhabenes im Detail – seine Form der inneren Emigration. Immer ging es ihm um das Wirken von „Urkräften“, abseits der Zivilisation, um „das Wesentliche“. 1967 fasste er es so zusammen: „Es kam mir darauf an, bereits im Ausschnitt das organisch Ganze zu zeigen, was nur möglich ist, wenn man die Statik einer Erscheinungsform in der Wahl des Ausschnitts überwindet und das dynamische Element des Objekts so im Licht und im Winkel fasst, dass trotz des Ausschnitts das Ganze lebendig wird. Man darf also auf dem Gebiet der Fotografie durchaus von einer Gestaltung sprechen. Sie besteht allerdings nicht in optischen Kniffen und Tricks. Sie besteht vielmehr in einer Art grundsätzlich neuen Sehens, das uns das Wesentliche der Dinge offenbart.“ Publiziert hat Ehrhardt seine Werke in Fotobüchern wie „Die Kurische Nehrung“ (1934) und „Das Watt“ (1937) oder später in „Wattenmeer. Formen und Strukturen“ (1967). Neben den Aufnahmen im Freien entstanden im Atelier neusachliche Vergrößerungen von Muschelschalen und Schneckengehäusen, später auch avantgardistische Filme wie der 1959 veröffentlichte und preisgekrönte „Tanz der Muscheln“.

    Auch Elfriede Stegemeyer hatte zunächst in anderen Medien künstlerisch gearbeitet bevor sie 1932 zur Kamera griff. Sie stand in engem Kontakt zur Künstler*innengruppe der Kölner Progressiven und der Dadaisten und ging noch einen Schritt weiter: sie nutzte Fotografien, die sie auf Sylt, auf Ibiza – wo sie den Künstler Raoul Hausmann besuchte – und auf Sizilien angefertigt hatte für Collagen oder übermalte sie mit dem Pinsel. „ich stehe zu sehr hinter meiner arbeit“, schrieb sie um 1981 an den Kunsthistoriker Uli Bohnen, „als dass ich sie etikettieren könnte, aber wenn ich darüber nachgrübele, würde ich sie bei ‚naturlieb‘ einordnen, weil ich alles lebendige in gefahr sehe, und irgendwo meine ich, dass ich durch meine arbeit dem kern der dinge nähergekommen bin, ich lasse mein ‚ding‘ möglichst von selber wachsen, was ich dazu tue ist beobachten, untersuchen, einkreisen, verbinden – auch auf die gefahr von fehlschlüssen. wenn wir uns nicht selbst riskieren, gewinnen wir das lebendige nicht. Deshalb riskiere ich folgende betrachtung: ich glaube nicht, dass abstraktion allein zielführend ist. struktur ist an sich keine abstraktion. aber sie umschliesst sie und schliesst sie aus. Ich meine, man sollte alle doktrinen vermeiden, sie hemmen den natürlichen fluss.“
    Ein Großteil von Elfriede Stegemeyers Werk wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstört.

    Sowohl Elfriede Stegemeyer als auch Alfred Ehrhardt ersetzten das klassische Seestück, also die maritime Darstellung, durch die Seherfahrung natürlicher Strukturen. Beide griffen zur Zeit des Nationalsozialismus zur Kamera, einem Medium, das weniger im Fokus der NS-Kunstzensur und -zerstörung stand.Sie wandten sich in ihren Bildern der Natur zu, und vom Menschen ab undwählten mit ihrer Kamera Ausschnitte, die die Natur abstrahieren. Elfriede Stegemeyer und Alfred Ehrhadt zählten zur fotografischen Avantgarde und wurden erst spät wirklich entdeckt.

    Alle Aufnahmen der Präsentation sind Neuzugänge in der Sammlung Fotografie des Museum Ludwig. Alfred Ehrhardts Werke stammen aus einer großzügigen Schenkung der Familie Bartenbach. Elfriede Stegemeyers Fotografien wurden jüngst aus dem Nachlass des Galeristen Gerd Sander erworben, der mit dazu beigetragen hatte, Stegemeyers Werk bekannt zu machen. Einmal mehr zeigt sich: Die fotografische Moderne ist noch immer nicht auserzählt.

  58. Ambrosius Bosschaert I, Blumenkörbchen auf einer Marmorplatte, Öl auf Kupfer, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

    Im kommenden Mai öffnen sich im Fenstersaal der Barockabteilung die Türen zu einem traumhaften Sammlerkabinett. Dieses zeigt wahre Schätze der Barockkunst.

  59. 30.04.
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    Die freunde unterwegs hinter den Kulissen.

    Bei einem Besuch in der Restaurierungswerkstatt im Museum Ludwig werfen wir einen besonderen Blick hinter die Kulissen. Neben dem Sammeln, Forschen und Vermitteln ist das Bewahren einer der wichtigsten Aufgaben im Museum. Für die langfristige Erhaltung der in der Sammlung befindlichen Kunstwerke ist die Restaurierungsabteilung zuständig. Sie kümmert sich um den Erhalt von zahlreichen Skulpturen, Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und Videoarbeiten sowie Installationen. Doch wie restauriert man eigentlich zeitgenössische Kunstwerke, die ja teilweise aus vergänglichen Materialien gefertigt sind? Mit welchen Herausforderungen haben die Restaurator*innen sonst zu kämpfen und wie sieht überhaupt der Werdegang in diesem Berufsfeld aus? Antworten auf diese und andere Fragen erhalten wir vom Team der Restaurierung am Museum Ludwig.

    Kosten: 30 € p. P.; 40 € für Nichtmitglieder

    Etwa eine Woche vor der Exkursion bekommen Sie per Mail nähere Informationen zu Treffpunkt und Zeiten.
    Mitglieder werden bei der Platzvergabe bevorzugt behandelt.

    Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich in der Geschäftsstelle:
    b.tuernich@kunstfreunde.koeln
    0221-257 43 24

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Sie nicht fotografiert werden möchten, sprechen Sie uns bitte direkt an, oder melden Sie sich via Mail.

  60. 07.05.
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    Stadtspaziergang mit Peter Rockenbach M.A. 

  61. Mary Cassatt, Sara mit einem dunklen Häubchen, 1901, Öl auf Leinwand, 67 x 55 cm, Ausschnitt, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln,Gemäldesammlung, Inv.-Nr. Dep. 0697 FC, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c014344

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Hanna Knölke

    Rüschen, Mützchen und Kleidchen…
    Nicht nur die Mode der Damen und Herren des 19. Jahrhunderts ist äußerst interessant, auch die Kleidung der Kinder dieser Zeit fasziniert mit ihren Details und Eigenheiten. In dieser Führung möchten wir uns gemeinsam folgenden Fragen widmen: Wie lässt sich die Kinderkleidung des 19. Jahrhunderts charakterisieren? Mit welchen Materialien und Accessoires wurde gearbeitet? Welche Gemeinsamkeiten gibt es zur Mode der Erwachsenen, und welche Unterschiede lassen sich in den verschiedenen Gesellschaftsschichten feststellen?

    Gemeinsam erkunden wir die Details der Kinderkleidung und entdecken, welche Elemente typisch für diese Epoche sind.

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor. Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  62. Kromlauer Park, Rakotzbrücke (c) Pixabay // Landschaftspark Bad Muskau (c) Pixabay

     

     

     

    Ganz im Herzen Europas und doch fernab der großen Metropolen überrascht der vielen Besuchern noch unbekannte Osten Deutschlands mit einem großartigen Kulturerbe und
    herrlichen Landschaften. Vom einstigen Reichtum der Region im Dreiländereck zu Polen und Tschechien zeugen viele historische Stadtbilder, die in den vergangenen Jahrzehnten
    umfangreich und liebevoll restauriert wurden.

    Gemeinsam mit unserem Experten Herrn Juraschek-Eckstein M.A. werden Sie unterwegs sein, atemberaubende Gärten, Kulturschätze und wahre Kleinode besuchen.

  63. Vassilakis Takis, Gruppe von Signalen, 1963-68, Foto: Martin Schmüdderich, Kunstmuseum Gelsenkirchen // Besucher der Ruhrfestspiele 1950, Kunsthalle Recklinghausen

    Die freunde unterwegs im „Ruhrpott“

    Besucht wird die Kunsthalle Recklinghausen sowie das Kunstmuseum Gelsenkirchen

    Das Kunstmuseum Gelsenkirchen hat eine herausragende Sammlung von Grafiken, Gemälden und Kinetischen Werken.

    Von Albrecht Dürer bis Pablo Picasso: Die grafische Sammlung mit über 3.000 Blättern umfasst Jahrhunderte künstlerischen Schaffens. Den historischen Kern bilden eine Radierung Dürers von 1504 und ein Blatt Rembrandts. Besonders herausragend ist die expressionistische Grafik mit Werken von Ernst Barlach, Marc Chagall, Oskar Kokoschka und Käthe Kollwitz.

    Die kinetische Sammlung des Kunstmuseums Gelsenkirchen ist überregional bekannt. Über 80 Werke zeigen die Entwicklung der kinetischen Kunst – von Op-Art über licht- und bewegungskinetische Objekte bis hin zu interaktiven Arbeiten. Vertreten sind unter anderem Werner Bauer, Walter Giers, Heinz Mack, Otto Piene, Jesús Rafael Soto, Günther Uecker, Martin Willing, Peter Vogel sowie die Gelsenkirchener Künstler Rolf Glasmeier und Günter Tollmann.

    Die Gemälde-Sammlung umfasst Werke des Impressionismus, Expressionismus und der europäischen Vorkriegsmoderne sowie abstrakte Kunst, Pop Art und zeitgenössische Positionen. Vertreten sind unter anderem Lovis Corinth, Max Ernst, Hannah Höch, Ernst Ludwig Kirchner, Max Liebermann, René Magritte, Paula Modersohn-Becker, László Moholy-Nagy, Max Pechstein, Gerhard Richter und Andy Warhol.

    Kunsthalle Recklinghausen:

    Die Sammlung der Kunsthalle Recklinghausen umfasst über 5.000 Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Ihre Wurzeln reichen bis in die 1920er Jahre, als das Vestische Museum neben historischen Objekten auch moderne Kunst erwarb. 1937 entfernten die Nationalsozialisten 37 als „entartet“ erklärte Werke, darunter Arbeiten von Böckstiegel, Kollwitz, Morgner, Rohlfs und Schulze-Sölde. Kriegsverluste erforderten nach 1945 einen Neubeginn. Ein Schwerpunkt der Sammlung liegt auf Werken der 1947 in Recklinghausen gegründeten Künstlergruppe »junger westen«.

    Die anlässlich der Ruhrfestspiele kuratierte Sonderausstellung werden wir uns ebenfalls ansehen.

    Kosten: 105 € p. P.; 125 € für Nichtmitglieder

    Abfahrt im Reisebus ab Köln um 09.00 Uhr

    Rückfahrt ab ca. 17.45 Uhr

    Etwa eine Woche vor der Exkursion bekommen Sie per Mail nähere Informationen zu Treffpunkt und Zeiten.
    Mitglieder werden bei der Platzvergabe bevorzugt behandelt.

    Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich in der Geschäftsstelle:
    b.tuernich@kunstfreunde.koeln
    0221-257 43 24

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Sie nicht fotografiert werden möchten, sprechen Sie uns bitte direkt an, oder melden Sie sich via Mail.

  64. Arnold Böcklin, Überfall von Seeräubern (Heroische Landschaft), Ausschnitt, 1886, 153 x 232 cm, Öl auf Mahagoniholz, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, Inv.-Nr. WRM 1143, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_d018650

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Andreas Kuhlmann

    Dynamische Blitze, die einen dramatischen Gewitterhimmel durchzucken, eine bedrohlich dunkle Wolkenfront oder sanft schwebende Wattebäuschchen vor einem strahlend blauen Himmel – Himmelsdarstellungen in der Kunst faszinieren und erzählen Geschichten. Sie können eindrucksvolle Naturphänomene einfangen, aber auch symbolträchtig auf verborgene Inhalte oder Emotionen hinweisen.

    Doch können Darstellungen des Himmels tatsächlich einen Schlüssel zum Verständnis eines Kunstwerks bieten? Dieser spannenden Frage widmet sich der Kunstvermittler Andreas Kuhlmann gemeinsam mit uns anhand ausgewählter Werke im Wallraf. Lasst Euch von den vielfältigen Himmelsbildern inspirieren und entdeckt, wie unterschiedlich Künstler den Himmel als Ausdrucksmittel einsetzen – mal poetisch, mal dramatisch, mal voller Symbolik.

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor. Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  65. 04.06.
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    Francis Alÿs, Shariya Refugee Camp, Iraq, 2024, Öl auf Leinwand, 16,1 x 22 x 1,5 cm, © Francis Alÿs

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Jessica Hartmann

    Mehr Infos in Kürze…

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor.
    Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  66. 13.05. - 10.06.
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    Paul César Helleu, Madame Helleu vor dem Watteaus im Louvre, um 1896, Kaltnadel, Wallraf-Richartz-Museum & Foundation Corboud, Graphische Sammlung, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln

     

    Immer dienstags von 13:30 bis ca. 15:00 Uhr im Seminarraum des Wallraf

    Das 19. Jahrhundert steht für eine sehr abwechslungsreiche, komplexe und teilweise auch verwirrende Zeit in der Kunstgeschichte. Viele unterschiedliche Stile und Kunstrichtungen wechseln sich ab, stehen konträr gegenüber und überlappen sich. Wir möchten versuchen, gemeinsam ein wenig Klarheit in diese spannende Zeit zu bringen. Dazu blicken wir natürlich auch auf die historischen Hintergründe.
    Ob die Französische Revolution, der Wiener Kongress, die Industrialisierung oder der aufkommende Nationalismus, all diese Ereignisse und Entwicklungen haben die Kunst beeinflusst.

    In diesem Seminar werden der Klassizismus und die Romantik, die Düsseldorfer Malerschule und der Biedermeier, Realismus und Impressionismus, Historismus und Symbolismus eine Rolle spielen. Die Reise endet beim Jugendstil.
    Und da die Sammlung des 19. Jahrhunderts im WRM einen sehr schönen Querschnitt durch all diese Epochen und Stile zeigt, werden wir sie gemeinsam zum Abschluss besuchen und so das Seminar noch einmal Revue passieren lassen.

    Termine – dienstags von 13:30-15:00 Uhr, Seminarraum, Wallraf

    Di, 13.05.2025
    Di, 20.05.2025
    Di, 27.05.2025
    Di, 03.06.2025
    Di, 10.06.2025

    Kosten p. P.: 75 € für Mitglieder / 35 € für Studierende-Mitglieder / 90 € für Nichtmitglieder

    → Studierende bekommen nach der letzten Seminarsitzung eine Bescheinigung zwecks Anrechnung von Creditpoints im Bereich „Selbstständigen Studien“ für das KHI der Universität zu Köln ausgestellt!

    Bei Fragen zum Seminar melden Sie sich gerne: b.tuernich@kunstfreunde.koeln

  67. Stiftung Museum Schloss Moyland, Foto Hans Blossey // Museum Kurhaus Kleve, Foto A. Gossens, 2023

    Gemeinsam unterwegs in den Sammlungen und Parks von Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau und dem Kurhaus Kleve. Ein Tag voller Sammlungshighlights, Architektur und historischen Parks!

  68. 18.06.
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    James Ensor, Mädchen mit Puppe, 1884, Öl auf Leinwand, 149 x 91 cm, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, Inv.-Nr. WRM 2742, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c005709
    James Ensor, Skelett, Chinoiserien betrachtend, 1910, Öl auf Leinwand, 99,5 x 64,5 cm, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, Inv.-Nr. WRM 2741, Bildnachweis: Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c004543

    Die Anmeldung wird etwa vier Wochen vor Beginn der Führung freigeschaltet. Die Teilnahmebestätigung wird eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.

    5,- Euro für Mitglieder der freunde / 15,- Euro für Gäste

    mit Diane Ciesielski

    Mehr Infos in Kürze…

     

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor. Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschliessend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

    KUNST+KIND wird gefördert durch die q.beyond AG!

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen Fotos für Social Media gemacht werden. Falls Du nicht fotografiert werden möchtest, sprich uns bitte direkt an oder erhebe nachträglich Einspruch via Mail an: familie@kunstfreunde.koeln

  69. 11.06. - 22.06.
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    Dole: © milosk50/stock.adobe.com // Saline, Arc-et-Senans: © sen/stock.adobe.com

     

     

     

    Viele Regionen der „Grande Nation“ genießen die Aufmerksamkeit der Welt, aber e i n e wird oftmals weniger wahrgenommen, als sie es verdient, und gerade sie darf als ein kulturelles „Herzstück“ gelten – die Franche-Comté.

    Mit Dr. Uwe Westfehling wollen wir diese besonder Region Ost-Frankreichs erkunden!

  70. Besichtigung der Kirche Christi Auferstehung mit Tom Hammes

  71. Museum Ritter, Foto: Ralf Poppen // Stadtansicht Schwäbisch Hall, Foto: Pixabay

     

     

     

    Baden-Württemberg ist bekannt dafür, dass hier zahlreiche familiengeführte, mittelständische Unternehmen ihren Sitz haben. Weniger bekannt ist, dass es zum guten Ruf gehört, Kunst zu sammeln und die Sammlungen öffentlich zu präsentieren – dies in der Regel in eigens dafür gebauten Museen, die einen eigenen Charme vermitteln. Mehrere der Sammlungen genießen international einen herausragenden Ruf – einige davon werden wir persönlich in Augenschein nehmen: Sammlungen Froehlich, Klein, Ritter, Domnick, aber auch die Sammlung Frieder Burda oder das Museum Reinhard Ernst, um nur einige Highlights zu nennen.

    Begleitet wird die Gruppe auf ihrer sechstägigen Reise voller Sammlungen & Museen von Dr. Ralf Poppen.

  72. 10.08.23 - 31.08.25
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    Haegue Yang
    Mountains of Encounter, [Berge der Begegnung], 2008
    Installation; Aluminiumjalousien, pulverbeschichtete Aluminiumhängestruktur, Stahlseil, bewegliche Scheinwerfer, Flutlichtstrahler, und Kabel, Installationsmaße variabel
    © Haegue Yang
    Foto: Museum Ludwig, Šaša Fuis, Köln

    Alle zwei Jahre zeigt das Museum Ludwig Gegenwartskunst aus seiner Sammlung in einer neuen Präsentation. Dieses Mal wird der Blick auf verschiedene Verständnisse von Zeit gelenkt und darauf, in welcher Form Künstler*innen das Thema in ihren Arbeiten aufgreifen.

  73. Majestic cathedral Santa Maria del Fiore in Florence_von xbrchx1_low res

    Montefioralle. Chianti Region, central Tuscany,Italy,Europe von Earth Pixel LLC-stock.adobe.com

    Wer den Werken der legendären Künstlern der florentinischen Renaissance Michelangelo, Leonardo und Donatello einmal begegnet ist, wird sie nie mehr vergessen.

  74. Musee da la Piscine, Foto: Pixabay // Villa Cavrois, Foto: Pixabay

     

     

     

     

     

    In den vergangenen Jahrzehnten entstand im Norden Frankreichs eine europäische Wirtschafts- und Kulturregion voller Höhepunkte. Seitdem Lille im Jahr 2004 zur europäischen Kulturhauptstadt gekürt wurde, sind auch viele andere Städte aus dem Dornröschenschlaf erwacht und präsentieren stolz ihr großes historisches Erbe…

  75. 01.01.24 - 31.12.25
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    Du kennst bereits unsere Kunst+Kind-Führungen? Möchtest diese aber Deinen Freund*innen oder Bekannten mit Babys schmackhaft machen?
    Dafür haben wir schön gestaltete Geschenkgutscheine im Angebot. Sie eignen sich perfekt als kleine Aufmerksamkeit für Kolleg*innen in Elternzeit oder auch als nettes Geschenk zur Geburt, Weihnachten oder einem anderen Anlass. Schreib uns bei Interesse eine Nachricht an: familie@kunstfreunde.koeln oder sprich uns einfach bei der nächsten Veranstaltung direkt an!

    Kosten: 15 € pro Gutschein (beinhaltet eine Kunst+Kind Führung für einen Erwachsenen, Museumsticket inklusive). Eine Voranmeldung ist auch mit Gutschein notwendig und erfolgt über unsere Website.

    KUNST+ KIND bietet jungen Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr die Gelegenheit an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 11:00 Uhr den Babyalltag für 45 Minuten hinter sich zu lassen!
    In themenbezogenen Museumsführungen stellen Kunstkenner*innen abwechselnd die Highlights des Museum Ludwig und des Wallraf-Richartz-Museums vor.
    Das Beste daran: Das Baby ist einfach mit dabei!
    Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich bei einem Kaffee über das Erlebte auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Besonders kunsthungrige Eltern können anschließend mit ihrem Tagesticket das Museum weiter erkunden.

  76. 20.09.24 - 14.06.26
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    Kresiah Mukwazhi
    Shanduko nhema, 2024
    Schultze Projects #4, Museum Ludwig, Köln
    © Kresiah Mukwazhi
    Foto: Rheinisches Bildarchiv, Köln/Vincent Quack

    Alle zwei bis drei Jahre lädt das Museum Ludwig eine Künstlerin oder einen Künstler ein, die Stirnwand im Treppenaufgang neu zu gestalten. Die Reihe Schultze Projects, 2017 zu Ehren von Bernard und Ursula Schultze initiiert, zeigt nun ihre vierte Ausgabe.

    Kresiah Mukwazhi (*1992 in Harare, Zimbabwe) hat dafür eine monumentale Wandarbeit geschaffen. Bekannt für ihre Werke aus gebrauchten Textilien, thematisiert sie Gewalt gegen Frauen in Zimbabwe und versteht ihre Kunst als visuellen Aktivismus. Ihre neue Arbeit ist abstrakt und besteht aus Verschlussbändern Tausender gebrauchter BHs – ein Material, das koloniale Machtverhältnisse symbolisiert. Die 13 Meter lange Arbeit soll die „Kraft der weiblichen Kollektivität“ ausdrücken und die Würde der Frauen zurückfordern.

    Der Titel in Mukwazhis Muttersprache Shona, „Shanduko nhema“, bedeutet „Schwarze Rückforderung“ oder „Schwarze Lügen“ und verweist auf rassistische Ideologien der Kolonialzeit. Mukwazhi hinterfragt damit negative Konnotationen der Farbe Schwarz und präsentiert sie als Symbol der Ermächtigung.

    Kresiah Mukwazhi hat zuletzt auf der Art Basel Unlimited 2024 eine große neue Arbeit präsentiert; 2023 hatte sie Einzelausstellungen im Nottingham Contemporary und in der Wiener Secession. 2022 war sie im Pavillon von Zimbabwe auf der Biennale von Venedig vertreten.

    Kurator: Yilmaz Dziewior

→ Bildcredits

Anordnung kann variieren!

Haegue Yang Mountains of Encounter, [Berge der Begegnung], 2008 Installation; Aluminiumjalousien, pulverbeschichtete Aluminiumhängestruktur, Stahlseil, bewegliche Scheinwerfer, Flutlichtstrahler, und Kabel, Installationsmaße variabel © Haegue Yang: Foto: Museum Ludwig, Šaša Fuis, Köln// Paul Signac //

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